
Herzlich willkommen beim „Peters Radio-Service“ – Seite 10:
Folge 71:

80 Jahre wäre Elvis Presley im Jahre 2015 alt geworden …
Mythos Elvis – 1935 bis 1977 –
Erinnerungen an eine Legende.
Rock’n Roll-Rebell, Sexsymbol, Las Vegas-Schmalzlocke, Schwiegermutis Liebling auf kitschigem Hollywood-Zelluloid, Elvis Presley (1935 bis 1977) hat in seinem Leben die unterschiedlichsten Rollen gespielt. Man mag viele Aspekte der Karriere des „King“ hinterfragen, dennoch ist eines sicher: Nach seinem Erscheinen war in der Pop-Kultur nichts mehr so, wie es früher war. Und so geht es in der Sendung nicht nur um Elvis Presleys Musik, die weiße mit schwarzen Elementen verband und damit Rassenschranke durchbrach, sondern auch um den Hüftschwung eines Youngster aus dem amerikanischen Süden, der mit seiner lasziven Bewegung verknöcherte Moralvorstellungen über den Haufen warf und auf diese Weise das Zeitalter einer neuen Jugendkultur einläutete.
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Folge 72:
Der Friedrichstadt-Palast

Die wechselreiche Geschichte
eines
Musen-Tempels
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Folge 73:

Erinnerungen an den AFN

RIAS Berlin zu Gast
beim AFN Berlin


mit Karin Jurow:
„Zwei Amerikaner in Berlin – mit Mark White und Dave Hildinger“
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Folge 74:
GUTES VON DAMALS:
DIE GOLDENEN FÜNFZIGER JAHRE
IM
UNVERGESSENEN RIAS


Eine besonders beliebte Sendung im RIAS war „MACH MIT“ von Ivo Veit. Der gelernte Schauspieler, Kabarettist, Moderator und Rundfunkregisseur Ivo Veit wurde am 18. Januar 1910 in Höchst am Main geboren, er starb am 19. März 1984 in Berlin. Es gab viele Hörspielproduktionen des RIAS, bei denen Ivo Veit die Regie führte, so zum Beispiel „Familie Buchholz“ und „Pension Spreewitz“.

Zu hören ist eine RIAS-„Mach mit“- Sendung aus dem Jahr 1950 – es ist die 50. Sendung dieser Art, die im Berliner Titania-Palast stattfand. Es wirken mit: Gerhard Wendland Loni Heuser, Olaf Bienert, Edith Schollwer, Bully Buhlan, das Orchester Hans Carste und das RIAS-Tanzorchester, Leitung Werner Müller.
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Folge 75:
75. RIAS-„MACH MIT“-Sendung
aus dem Berliner Titania-Palast im Jahr 1951 – mit Ivo Veit

Es wirken mit: Kurt Pratsch-Kaufmann, Bully Buhlan, Kurt Engel, Maria Ney, Ewald Wenck, Rita Paul, Olaf Bienert, Tatjana Sais, Günter Neumann, Edith Schollwer, Arnim Münch, Friedel Hensch und die Cypris, Kapelle Wilfried Krüger, RIAS-Tanzorchester, Leitung Werner Müller.
Folge 76:
100. RIAS-„MACH MIT“-Sendung vom 1. Mai 1951
aus der Berliner Waldbühne – mit Ivo Veit

RIAS-Radio-Legende Wolfgang Behrendt, Sunshine-Quartett, Rita Paul, Cornel-Trio und das RIAS-Tanzorchester – Leitung Werner Müller.
Es wirken mit: Günter Neumann und seine Insulaner – Edith Schollwer, Tatjana Sais, Walter Gros und Bruno Fritz. – Olaf Bienert. Schöneberger Sängerknaben, RIAS-Sprecher Rudolf Günter Wagner und Gerhard Heydebreck, Wolfgang Neuss, Maria Ney, Carl Napp, Kurt Engel, Kapelle Wilfried Krüger, das Orchester Hans Carste, RIAS-Legende Wolfgang Behrendt („Schlager der Woche“), Sunshine-Quartett, Rita Paul, Macky Kasper, Werner Müller und das RIAS-Tanzorchester.
Folge 77:
Zu den bekanntesten Schlössern in aller Welt gehört das Schloss Neuschwanstein in Hohenschwangau (Bayern) … und erbaut wurde dieses Märchenschloss von König Ludwig II. von Bayern.

Dieser Märchenkönig ist am 13. Juni 1886 einem Jahrhundertverbrechen zum Opfer gefallen; Ludwig II. wurde auf der Flucht am Starnberger See erschossen. Der Mord wird bis zum heutigen Tage vertuscht! Anlässlich des bevorstehenden 130. Todestages am 13. Juni 2016 wird schon jetzt auf das umfangreiche und erweiterte sechsstündige Hörbuch von Peter Glowasz hingewiesen.

Zur Einstimmung auf den 130. Todestag mit all den zu erwartenden Gedenkveranstaltungen sind hier anschließend in einer Sonder-Hör-Dokumentation Ausschnitte aus dem sechsstündigen Hörbuch von Peter Glowasz zu hören. König Ludwig II.-Forscher, Buchautoren und bekannte Gerichtsmediziner berichten in Interviews zum tragischen Tod des Königs.
Folge 78:
Erinnerungen
an
Stan Laurel & Oliver Hardy
(besser bekannt als: „Dick und Doof“)

Stan Laurel hatte 2015 seinen 50. Todestag, Oliver Hardy ging schon acht Jahre früher. Zusammen haben die beiden, die bei uns alberner Weise immer „Dick und Doof“ hießen, zwischen 1921 und 1951 insgesamt 106 Kurz- und Langfilme gedreht. Der Erfolg kam schon in der Stummfilmära, aber Laurel & Hardy gehörten zu denen, die den Übergang zum Tonfilm nicht nur unbeschadet überstehen, sondern für ihre Zwecke nutzen konnten. Der anarchistische Humor, der sich oft in eskalierenden Zerstörungsorgien ausdrückte, konnte sogar über die sentimentalen Rahmenhandlungen hinwegtrösten. die ihnen die Produzenten oft verpassten. Auch in Deutschland waren die Beiden schon in den 20er Jahren ein Kassenerfolg, ihre Filme blieben in den ersten Jahrem der Nazi-Ära verfügbar und wurden erst zu Kriegsbeginn eingestellt. Doch mit dem Beginn der Bundesrepublik kamen auch die Filme von Laurel & Hardy nach Deutschland zurück und erlebten eine zweite Renaissance durch die Ausstrahlungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Diese Sendung erinnert nicht nur an die Geschichte der Künstler, sondern auch daran, wie sie sich gegen andere Interessen durchsetzen mussten, um sowohl in den USA als auch in Deutschland zu Legenden zu werden.
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Folge 79:
Hänsel und Gretel
Musikmärchen für Kinder
von Engelbert Humperdinck

Seit der Uraufführung von „Hänsel und Gretel“ am 23. Dezember 1893 ist Humperdincks Oper eines der beliebtesten Musiktheaterstücke für die ganze Familie – nicht nur zur Weihnachtszeit. Die Verwendung vieler bekannter Volkslied-Melodien, die Chorszenen und der Auftritt von Zauberwesen im Märchenwald, gepaart mit der reallistischen Darstellung von bitterer Not und Gefahren für die Kinder, machen „Hänsel und Gretel“ immer wieder zum bewegenden Theatererlebnis. Normalerweise braucht man für die Aufführung ein großes Siinfonieorchester, Andreas N. Tarkmann hat aus der riesigen Partitur eine Pocket-Version für 7 Musiker erstellt. Juri Tetzlaff hat für diese Produktion einen neuen Erzählertext geschrieben.
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Folge 80:
Walt Disney
Eine Maus erobert die Welt …
Unglaublich aber wahr! Walt Disney hat selber kaum etwas gezeichnet: Weder Micky Maus noch Donald Duck entstammen der Feder ihres „Vaters“ Walt Disney. Ja selbst die berühmte Unterschrift „Walt Disney“, schon lange als Markenzeichen geschützt, ist nicht seine eigene. Ein Designer, der bei der Disney-Corporation angestellt war, hat den Schriftzug auf Geheißen seines Chefs hin entwickelt. Der Mann hinter der Maus war vor allem eins: Ein genialer Geschäftsmann, der sich durchzuschlagen wusste – für manche verkörpert er den „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Prototypus wie kein anderer; außer vielleicht Dagobert Duck, der im Goldrausch mit einem Taler Startkapital einen ganzen Bunker mit Gold anraffte. Doch wer war Walt Disney wirklich und was steckt hinter seinen berühmten Figuren Micky Maus, Donald Duck und den anderen Bewohnern von Entenhausen? Wieso hat die berühmteste Ente der Welt einen Matrosenanzug an und wieso passt er auf seine Neffen Tick, Trick und Track auf während er selbst nie Regungen für eine Familienplanung zeigte?
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